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Kai­ro­s­Green bie­tet die über­grei­fen­de Kon­zep­ti­on nach­hal­ti­ger urba­ner Produktion

Die Ent­wick­lung loka­ler Pro­duk­ti­on, ver­ant­wor­tungs­vol­le Lebens­mit­tel-Erzeu­gun­g/-Her­stel­lung, Kreis­lauf­wirt­schaft, hoch­wer­ti­ges, gesun­des Essen, Bio-Qua­li­tät – ein gutes Gefühl haben bei dem, was man isst: Ver­ti­cal Far­ming liegt im Trend.

Die Wahl der ange­bau­ten Pflan­zen beein­flusst die Nut­zung der Vor­tei­le von Ver­ti­cal Far­ming, wie die plan­ba­re Pro­duk­ti­ons­men­ge, höchs­te Qua­li­tät, kon­ta­mi­na­ti­ons­freie Pro­duk­ti­on, ver­läss­li­che Ter­min­pla­nung / Lie­fer­fä­hig­keit und Prozessoptimierung

  • Über­grei­fen­de Kon­zep­ti­on nach­hal­ti­ger urba­ner Pro­duk­ti­on im Bereich Indoor Far­ming für loka­le High End-Food-Pro­duk­ti­on im Quartier
  • Ent­wi­ckeln von Geschäfts­mo­del­len für die Ein­bin­dung urba­ner Food-Pro­duk­ti­on ins Quar­tiers­le­ben mit Ver­triebs- und Ange­bots­kon­zep­ten wie Take-away-Kiosk, Erleb­nis-Gas­tro­no­mie, Hotel, Erleb­nis-/Wis­sens­ver­mitt­lungs-Archi­tek­tur (Green-Hig­hend-Food Parc für Fami­li­en, Kin­der, Stadt­ge­sell­schaft, Tourismusziel)
  • Ver­net­zen von Trei­bern der urba­nen Pro­duk­ti­on aus Food Indus­trie, For­schungs­in­sti­tu­ten, Startups

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